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Wirbeltherapie

Therapiearten

Die Dorn-Methode

Die Dorn-Methode ist nach ihrem Begründer Dieter Dorn benannt, der eine einzigartige Weise des Wirbelrichtens, wie sie in seiner Allgäuer Heimat Tradition ist, zu einer Methode weiterentwickelt hat, die weit über die Behandlung von Gelenken und der Wirbelsäule hinausgeht.
Bei der Dorn-Methode wird zunächst geprüft, ob ein Beckenschi
efstand besteht.

Das Kreuzbein bildet die Basis der Wirbelsäule und überträgt die Last des Oberkörpers auf das Becken. Ist die Basis nicht gerade, so kommt es zu einer Zwangsfehlhaltung der Wirbelsäule mit erhöhter Neigung zu Wirbelblockaden. Eine Beachtung und Korrektur von Beckenschiefständen ist daher unbedingt erforderlich, um einen langfristigen Therapieerfolg zu sichern.

Die meisten Beinlängendifferenzen sind nicht durch unterschiedlich lange Knochen bedingt, sondern durch Gelenkfehlstellungen (Supluxation) im Becken oder in den Beinen, die sich mit der Dorn-Methode leicht und schmerzlos beheben lassen.


Das Besondere an der Dorn-Methode?

Zunächst die Art, wie die Wirbelsäule und die Gelenke behandelt werden. Verschobene Wirbel lassen sich mit der Dorn-Methode leicht ertasten und mit gezieltem Druck während einer langsamen rhythmischen Eigenbewegung gefahrlos einrichten. Die Bänder und Sehnen werden dabei nicht überlastet. Auch eine Selbstbehandlung aller Wirbel und Gelenke ist möglich. Die Techniken sind verblüffend einfach, sicher und wirksam.


(c) 2021 DKE
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